Thank god it's Tuesday again...
Endlich ist es wieder soweit, unsere Kampagne geht in die zweite Runde und mit zwei neuen Völkern geht es erneut in den Kampf.
Am heutigen (oder zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses posts, am gestrigen) Abend fand dann endlich die erste Schlacht statt. Angetreten waren die Tiermenschen gegen die Echsenmenschen:
Dort war er also wieder, in diesem verwunschenen Land, dieser kalten, neuen Welt im tiefen Osten. Der Slann-Magierpriester Sholek Tehe war alles andere als glücklich über den Umstand, dass er wieder durch das Sternenportal reisen musste, wusste aber auch zugleich, dass es von absoluter Notwendigkeit war die verloren gegangenen Splitter des Artefakts ausfindig zu machen. Anfangs hatten ihn die seltsam unterentwickelten Rassen die er vorfand noch interessiert und er hatte sich vorgenommen einige Exemplare von ihnen gefangen zu nehmen und zum Studium mit zurück nach Lustria zu nehmen, doch jetzt langweilten sie ihn. Als er mit seinen Truppen in ein Tal Nahe ihres Portal schritten, gerieten sie in einen Hinterhalt von Wesen, die eine seltsame Mischung, einiger ihm bereits bekannter Rassen dieser Welt, zu sein schienen. Sie ähnelten den Menschen, erinnerten ihn jedoch auch an die verwunschenen Rattenmenschen, nur dass dieses Volk hier etwas primitiver wenn auch wesentlich weniger feige zu sein schien. Feigheit, eine Eigenschaft oder Konzept dass er bis heute nicht begriffen hatte. Anders als die Rattenmenschen, schienen sich diese Wesen ausschließlich auf eine Art fortzubewegen, auf klapprigen Karren aus Holz. Und anders als bei den Rattenmenschen, schien ihn die Existenz dieser Wesen nicht zu stören. Doch er würde sich von nichts davon abhalten lassen, seinen Plan ein für alle mal zu beenden.
Der Anführer der Wesen, der ebenfalls einen dieser Karren ritt der von deformierten Schweinen gezogen wurde, war gigantisch im Vergleich zu seinen Artgenossen. Auch rudimentäre Magie besaßen diese Geschöpfe, die Sholek Tehe aber eher belächelt als sie ernst zu nehmen.
In der unausweichlichen Auseinandersetzung mit diesen Wesen, mussten die Echsen keine größeren Verluste verzeichnen, einzig relevant war der Verlust des Bastilodons und dessen Sonnenmachine. Glücklicher Weise war letzte gerettet worden und kann somit auf einem anderen dieser Bestien erneut in die Schlacht geführt werden.
An den obligatorischen Verlust seines Skink Priesters hatte sich Sholek Tehe bereits gewöhnt und so verwunderte und interessierte es ihn auch diesmal nicht, dass sich der Priester sich selbst das Gehirn verbrannte, sich in den geistigen Zustand einer Kaulquappe versetzte nur um dann vom Anführer der Wesen überfahren zu werden.
So war es zum Ende des Scharmützels an ihm, diesen Krieger mit einem gezielten Zauber zu seinen Göttern zu senden.
Zwar gelang es den Echsen nicht alle dieser Gefährte zu vernichten, aber ihre Anführer und Magier, selbst dieses riesige Wesen, einige male größer als seine Artgenossen und mit Felsbrocken um sich schmeißend, waren gefallen und so war der Sieg den Echsen gewiss...
Am heutigen (oder zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses posts, am gestrigen) Abend fand dann endlich die erste Schlacht statt. Angetreten waren die Tiermenschen gegen die Echsenmenschen:
Dort war er also wieder, in diesem verwunschenen Land, dieser kalten, neuen Welt im tiefen Osten. Der Slann-Magierpriester Sholek Tehe war alles andere als glücklich über den Umstand, dass er wieder durch das Sternenportal reisen musste, wusste aber auch zugleich, dass es von absoluter Notwendigkeit war die verloren gegangenen Splitter des Artefakts ausfindig zu machen. Anfangs hatten ihn die seltsam unterentwickelten Rassen die er vorfand noch interessiert und er hatte sich vorgenommen einige Exemplare von ihnen gefangen zu nehmen und zum Studium mit zurück nach Lustria zu nehmen, doch jetzt langweilten sie ihn. Als er mit seinen Truppen in ein Tal Nahe ihres Portal schritten, gerieten sie in einen Hinterhalt von Wesen, die eine seltsame Mischung, einiger ihm bereits bekannter Rassen dieser Welt, zu sein schienen. Sie ähnelten den Menschen, erinnerten ihn jedoch auch an die verwunschenen Rattenmenschen, nur dass dieses Volk hier etwas primitiver wenn auch wesentlich weniger feige zu sein schien. Feigheit, eine Eigenschaft oder Konzept dass er bis heute nicht begriffen hatte. Anders als die Rattenmenschen, schienen sich diese Wesen ausschließlich auf eine Art fortzubewegen, auf klapprigen Karren aus Holz. Und anders als bei den Rattenmenschen, schien ihn die Existenz dieser Wesen nicht zu stören. Doch er würde sich von nichts davon abhalten lassen, seinen Plan ein für alle mal zu beenden.
Der Anführer der Wesen, der ebenfalls einen dieser Karren ritt der von deformierten Schweinen gezogen wurde, war gigantisch im Vergleich zu seinen Artgenossen. Auch rudimentäre Magie besaßen diese Geschöpfe, die Sholek Tehe aber eher belächelt als sie ernst zu nehmen.
In der unausweichlichen Auseinandersetzung mit diesen Wesen, mussten die Echsen keine größeren Verluste verzeichnen, einzig relevant war der Verlust des Bastilodons und dessen Sonnenmachine. Glücklicher Weise war letzte gerettet worden und kann somit auf einem anderen dieser Bestien erneut in die Schlacht geführt werden.
An den obligatorischen Verlust seines Skink Priesters hatte sich Sholek Tehe bereits gewöhnt und so verwunderte und interessierte es ihn auch diesmal nicht, dass sich der Priester sich selbst das Gehirn verbrannte, sich in den geistigen Zustand einer Kaulquappe versetzte nur um dann vom Anführer der Wesen überfahren zu werden.
So war es zum Ende des Scharmützels an ihm, diesen Krieger mit einem gezielten Zauber zu seinen Göttern zu senden.
Zwar gelang es den Echsen nicht alle dieser Gefährte zu vernichten, aber ihre Anführer und Magier, selbst dieses riesige Wesen, einige male größer als seine Artgenossen und mit Felsbrocken um sich schmeißend, waren gefallen und so war der Sieg den Echsen gewiss...
Labels: Echsen, Runde 1, Schlacht, Tiermenschen
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